Comments

6 Antworten zu „Friedrichshain Calligraphy“

1. 30. März 2018

   HF

   Wieder die feine Ironie im Bildtitel, Markus, oder bezogen auf Friedrichshain ironiefrei?
   Ein schönes Osterfest!
   HF

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2. 30. März 2018

   Markus Spring

   Hans, hier bin ich hin- und hergerissen: einerseits kann man es als zynisch ansehen, Kalligraphie und Tags in eine Beziehung zu setzen, andererseits hat mich die Szene wirklich an chinesische Kalligraphierollen erinnert – der halb erforene Bambus hat sein übriges getan…

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   1. 31. März 2018

      HF

      Ja, der Bambus weckt schon die Assoziation – aber frei nach einem Sprichwort: „Ein Bambus macht noch keine Kalligraphie.“ 😉

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      1. 2. April 2018

         Markus Spring

         … aber was ist mit dem Rollokasten? Der sollte doch an den oberen Teil einer Schriftrolle erinnern können, oder? 😉

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3. 31. März 2018

   Profligatographer

   Calligraphy? Hardly—they are just writing their own names (albeit in a highly stylized manner) with, I assume, the same intention as the dog urinating to let the other dogs know that they were there.

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   1. 31. März 2018

      Markus Spring

      Tyler, for one thing the title is meant a bit tongue-in-cheek (I know, my sometimes bitter irony can be over-the-top). But then, if you take it for what else it can be, are Chinese scripture rolls really too far-fetched? Even more so with the half-frozen bamboo plant on the bottom?

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