Where I work

GSM, Munich

Comments

2 Antworten zu „Where I work“

  1. Wohl dem, der für solch ein Farbspiel an seinem Arbeitsplatz noch Augen und Ruhe hat?

    1. Ja, Uwe, das ist wirklich eine Kunst: Wie ein Berserker arbeiten zu können und trotzdem noch zu leben – mein Überstundenkonto steigt zur Zeit unaufhörlich an, und so ist es fast eine existenzielle Notwendigkeit (und glücklicherweise eine noch nicht verlorene Fähigkeit) den Kopf zu heben und zu sehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert